Social Advertising für B2B

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Social Advertising - Viel Potential für B2B

Social Media Advertising hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Online-Marketing-Kanal (Paid Media) entwickelt. Doch was macht es für B2B Unternehmen so attraktiv?

Genau hier sind Ihre Kunden

Über 50% der Deutschen halten sich regelmäßig zu privaten und beruflichen Zwecken in sozialen Netzwerken auf. So weit so gut. Die hohe Reichweite spricht für sich. Doch viel spannender sind die vielfältigen Targeting-Optionen, die die Plattformen bieten. Die optimale Voraussetzung also, um zielgruppengerechte Werbebotschaften zu platzieren - für Branding, Leadgenerierung, Kundenbindung oder Recruitingmaßnahmen.

Denn nirgendwo sonst geben Nutzer so viele Daten und Informationen über sich preis wie in den sozialen Netzwerken und sorgen so für hervorragende Selektions- und Targetingmöglichkeiten, die Unternehmen für Ihre Marketingkampagnen nutzen können. Damit können nicht nur spezifische Zielgruppen mit maßgeschneidertem Content angesprochen werden, sondern ganz konkrete Buyer Personas

Gute Gründe für Social Advertising:

  • Bestmögliche Zielgruppensegmentierung (Targeting) 
  • Geringe Streuverluste
  • Höhere Conversions
  • Geräteübergreifende Ansprache
  • Leadgenerierung z.B. durch "Lookalike Audiences" oder "Account Targeting"
  • Branding: Markenaufbau und Imagesteigerung
  • Community Management: Stärkere Interaktion mit Kunden und Interessenten
  • Employer Branding: Positionierung als attraktiver Arbeitgeber 


Social Ads passend zum Unternehmen, Produkt und Zielgruppe

Nicht jedes soziale Netzwerk eignet sich für jedes Unternehmen. Im Vorfeld sollten Social Media-Kanäle festgelegt werden, in denen sich Ihre Zielgruppe aufhält und die zum Unternehmen und den Produkten/ Dienstleistungen passen. 

Für B2B Unternehmen bietet sich vor allem in den Business-Netzwerken wie Xing und LinkedIn ein enormes Potential, um ihre Bekanntheit zu steigern, potentielle Kunden zu erreichen und in Interaktion mit ihnen zu treten. Anhand der umfangreichen Informationen, die die Nutzer in ihren Business-Profilen preisgeben, lassen sich Zielgruppen so eng eingrenzen, wie in keinem anderen Marketingkanal. Das verschafft Ihnen die Möglichkeit, exakt auf die Zielgruppe zugeschnittene Marketingbotschaften auszuspielen und so Streuverluste deutlich zu reduzieren. 

 

Wie gestaltet man erfolgreiche Anzeigen?

Gute Social Ads wecken mit guten Inhalten Interesse und beinhalten klare Call-to-Actions. Passende Formate (Text-, Display- oder Video-Anzeige) können im B2B Bereich mit seinen oft erklärungsbedürftigen Produkten beispielsweise Whitepaper, Checklisten, Infografiken, Podcasts oder Webinare sein. Die Wahl des richtigen Content-Formats spielt eine große Rolle für den Erfolg der Online-Kampagne. Gerade Video-Content generiert hohe Aufmerksamkeit und Engagement – sei es durch unterhaltsame Inhalte oder indem komplexe Themen anschaulich erklärt werden. Regel Nr. 1 im B2B Social Advertising: der Inhalt der Anzeige muss dem Nutzer einen Mehrwert liefern. 

Wichtig: Testen! Bei den zahlreichen Targeting-Möglichkeiten und –Kombinationen werden Sie nicht auf Anhieb „die Kampagne“ schlechthin auf die Beine stellen. Anhand von Webtracking und Analysen können Sie die Performance Ihrer Social Ads aber sehr gut überwachen und optimieren. Nutzen Sie innerhalb von Anzeigengruppen A/B Tests mit verschiedenen Anzeigentexten und Anzeigenbildern und tasten sich langsam heran. 

Facebook Advertising

Aktuell bietet Facebook die detailliertesten Targeting-Möglichkeiten zur Zielgruppenselektion an. Grund dafür ist die enorme Datenmenge - von demografischen bis psychografischen und verhaltensbasierten Daten – die stetig generiert und angereichert wird. 

Der Facebook Werbeanzeigenmanager verfügt über leistungsstarke Tools, um bestehende Kontakte und neue Kunden zu erreichen: 

  • Core Audience: über diese Zielgruppenfunktion wird eine manuelle Auswahl anhand von demografischen Informationen, Interessen und Verhaltensweisen getroffen. 
  • Custom Audience: sie bezeichnet bestehende Kontakte oder Kunden, die auf Facebook gezielt angesprochen werden können, um die Beziehung zu vertiefen und Conversions zu optimieren. 
  • Lookalike Audience: eine spannende Möglichkeit ist die Zielgruppenerweiterung durch statistische Zwillinge. Damit sprechen Sie Personen an, die in ihren Merkmalen und Interessen Ihren bestehenden Kunden sehr ähnlich sind. Voraussetzung ist eine Custom Audience, deren Dateninhaber Sie sind.

Xing und LinkedIn Advertising

Die Business-Portale Xing und LinkedIn bieten vielfältige Möglichkeiten der Zielgruppensegmentierung z.B. nach Jobtitel, Branche, Interessen oder Gruppenmitgliedschaften. Sie sind für B2B Unternehmen besonders vielversprechend, da hier viele B2B-Entscheider vertreten sind. 

LinkedIn bietet exzellente Targeting-Optionen wie das Targeting mit "Matched Audiences":

  • Re-Targeting spricht  Besucher Ihrer Website mit maßgeschneiderten Anzeigeninhalten erneut an.
  • Beim Contact Targeting stellen Sie durch das Hochladen von bestehenden Kontaktlisten ein Match mit dem LinkedIn-Profil her und sprechen Kunden und Interessenten so gezielt an. So erstellen Sie außerdem eine Custom Audience zur Zielgruppenerweiterung durch "Lookalike Audiences". 
  • Das Account Targeting ermöglicht Account Based Marketing, indem explizit Entscheidungsträger von Ziel-Unternehmen gefunden und angesprochen werden. 

YouTube Advertising

Oft unterschätzt ist das Potential, das YouTube Videomarketing bietet. Denn YouTube ist weltweit die größte Videoplattform und - was viele nicht wissen - die zweitgrößte Suchmaschine nach Google. 2 Mrd. Videos werden täglich auf YouTube angesehen. Gerade für Branding-Kampagnen ist YouTube ein sehr geeigneter Kanal, werden mit Bewegtbild doch weitaus emotionalere und nachhaltigere Botschaften vermittelt. YouTube bietet verschiedene Werbeformate für Kampagnen: Displaynetzwerk-, Such- und Videoanzeigen. Sie unterscheiden sich, ob die Anzeige „nur“ in den Suchergebnissen oder innerhalb von Videos ausgespielt wird.

  • Display-Anzeigen: nicht nur Videos, sondern auch Textanzeigen oder Display Ads sind möglich.
  • In-Stream-Anzeigen: Diese Videoanzeigen werden zu Beginn oder während eines anderen YouTube-Videos abgespielt. Nach dem „TrueView“-Prinzip fallen Kosten erst an, wenn der Nutzer das Video 30 Sekunden bzw. bis zum Ende angesehen hat. Dabei gibt es überspringbare und nicht überspringbare Videos. 
  • In-Display-Anzeigen: Hier werden die Videoanzeigen über den Suchergebnissen oder neben den vorgeschlagenen Videos angezeigt. 
  • Overlay-Anzeigen: halbtransparent wird über das Video die Werbebotschaft eingeblendet.
  • Bumper-Anzeigen: 6-Sek.-Video, das nicht übersprungen werden kann.
  • Video-Remarketing

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Geschäftsführer Michael Kirchberger

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